Donnerstag, 3. November 2011

Was ist Seborrhoea Sicca?

Wie ich bereits im ersten Post erwähnte, dachte ich immer, ich habe Mischhaut. Nun musste ich aber feststellen, dass Mischhaut meist mit fettiger T-Zone und trockenen Wangen beschrieben wird. Das trifft auf mich aber nicht zu. Meine T-Zone ist zwar fettig, aber irgendwie auch trocken. Sie schuppt sich sogar regelmäßig an Stirn und Nase. Nach dem Reinigen spannt sie eigentlich immer bis ich sie eincreme. Ohne creme geht also gar nix und mit wird je nach verwendeter Creme schnell fettig oder richtig trocken. Egal was ich tue, ich werde die Schüppchen nicht los. Peeling und/oder reichhaltige Cremes sind zwecklos, macht es manchmal sogar fast schlimmer. Außerdem habe ich ziemlich viele Mitesser (Komedone) und erweiterte Poren in der T-Zone. Wenn man darüber streicht fühlt es sich ein wenig wie fettiges Sandpapier an. Also nicht sehr appetitlich. Auch auf meinem Kopf habe ich fettige Schuppen und reagiere empfindlich auf Shampoos. Oft juckt es wie verrückt. Als Kind hatte ich Neurodermitis und ich dachte immer, dass es daran liegt. Auf meiner neuerlichen Suche nach für mich passender Kosmetik beschäftige ich mich also gezwungernermaßen mit meinem Hauttyp. Die Damen bei Douglas und Co. konnten mit meiner Haut nichts anfangen. Trocken und fettig gleichzeitig kannten sie nicht. Ich habe verschiedene Online-Tests bei Clinique, Douglas und Co. gemacht und meistens kam Misch- bis ölige oder unreine Haut raus. Also habe ich entsprechende Produkte getestet, aber meine Haut wurde immer trockener und sensibler. Also habe ich Google befragt...

Es gibt vier verschiedene Hautgrundbilder:
- Normale Haut – Tendenz Mischhaut
- Fettige Haut, ölige Form (Seborrhoea oleosa)
- Fettige Haut, trockene Form (Seborrhoea sicca)
- Trockene Haut, die unter Feuchtigkeitsmangel leidet (Sebostase)

Die trockene Fetthaut zeichnet sich durch fettige Haut mit gleichzeitg trockenen Stellen aus, die auch schuppen können. Vergrößerte Poren und schwer entfehrnbare Mitesser sind typisch, die auch gern zu richtigen Pickeln mutieren. Trockenheitsgefühle, trotz eigentlich fettig anmutender Haut. Es ist also alles andere als leicht die richtige Pflege zu finden, wenn die Haut zwar fettig, aber im selben Moment trocken und empfindlich ist. Leider findet man sehr wenig Informationen dazu und es gibt so gut wie keine Produkte, die speziell für diesen Hauttyp gemacht sind. Daher geht probieren über studieren und darum geht's in diesem Blog :)

Hierzu teile ich mal ein paar Informationen mit euch, die ich von einem Kosmetik-Institut erhalten habe und welche meiner Meinung nach sehr gut erklären was diesen Hauttyp ausmacht, wie er entsteht und wie man ihn pflegen muss:

Empfindliche, trocken-fettende und unreine Haut


1. Warum die Haut empfindlich sein kann

Bei trockener und empfindlicher Haut kann die Ursache eine nicht vollständig ausgebildete und funktionierende Hautbarriere sein. Ursache dafür können Erbanlagen oder unphysiologische Pflege sein. Gesättigte oder unphysiologische Fette wie Mineralöle, Wachse oder Silikonöle können den Erhalt der Barrierestruktur behindern. Sie besitzen jedoch ausgezeichnete Schutzfunktion (z.B. als Kälteschutz, nach Hautverletzungen, wenn keine Hornschicht vorhanden ist oder in Handcremes die die Hände bei Arbeiten im Garten oder mit viel Wasserkontakt schützen sollen).
Um dies zu erklären stellen Sie sich bitte vor:
Die oberen Hautschichten sind wie eine Mauer aufgebaut. Die Hornzellen stellen die Steine dar, die Zwischenzellsubstand den Mörtel. Durch diese Mauer laufen in größeren Abständen "Rohre" (von den Talgdrüsen kommend) die Talg nach außen transportieren.

Innerhalb und auf der Mauer sind Sensoren angebracht, die Wärme, Kälte, Trockenheit und vor allem "gefährliche" Stoffe , wie Allergene, Chemikalien, Staubpartikel, Bakterien, Sauerstoffradikale, melden. 
Wenn der Mörtel der Mauer durchgehend aufgefüllt ist, ist die Mauer stabil - d.h. die Haut ist gesund. Die „gefährlichen“ Stoffe erreichen die Sensoren der Haut nicht.
Emulgatorhaltige Cremes und starke Tenside können langfristig gesehen den Zerfall der Mauer fördern, Konservierungs- Farb- und Duftstoffe werden von der Haut als potentiell "gefährlich" erkannt. Rötungen und Brennen können eine Folge davon sein - die Haut wird empfindlich, entzündet sich leicht und wird schnell rot (bei geringer Hautdicke).
Um sich zu schützen hat die Haut 2 Möglichkeiten:
  • Sich selbst einfetten (erhöhte Talgproduktion) 
  • Sich verdicken (zeigt sich u. a. auch in Schuppung)
Wenn dieser Eigenschutz nicht funktioniert reagiert die Haut mit Rötungen und Empfindlichkeit bis hin zum Brennen bei jedem Kontakt.

Mitesser:
Um sich vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen reagiert die Haut mit einer übermäßigen Talgproduktion (Mitesserbildung). Der Talg soll sich auf die Haut legen um diese vor dem Austrocknen zu schützen. 
Die Haut glänzt matt, die Poren sind vergrößert. Bei fettend-trockener Haut ist der Talg in den Ausführungsgängen sehr zähflüssig, so dass er sich nur sehr schwer entfernen lässt. 
Der Säureschutzmantel kann sich durch den hohen Fettanteil nicht mehr richtig ausbilden. Durch den fehlenden Säureschutzmantel haben pathogene Keime (krankmachende Bakterien) die Möglichkeit sich zu vermehren, „Pickel“ können sich bilden.

Unreinheiten:
Ein Keim, der Unreinheiten fördert ist das Propionibakterium acnes. Diese ernährt sich vom Talg der  Talgdrüsen. Da dieses Bakterium zu den Anaerobiern (mag keinen Sauerstoff) gehört findet es in den abgeschlossenen Talgdrüsen ideale Wachstumsbedingungen. In den Talgdrüsen vermehrt er sich, es entsteht ein Druck auf die Follikelwand. Daraufhin wandern weiße Blutkörperchen ein - ein klassischer Pickel mit gelbem Köpfchen ist entstanden. Oft kann dies, vor allem auf einer eher trockenen Haut nicht rechtzeitig erkannt werden und der Talgfollikel platzt in der Tiefe! Eine heftige Entzündung ist die Folge. Um die Talgdrüsen zu öffnen ist ein regelmäßiges Peeling erforderlich.
Im Wangenbereich sitzen weniger Talgdrüsen, daher ist die Wangenpartie eher trocken.
Bei Bildung von Aknepusteln können auch hormonelle Einflüsse verursachend wirken. Auch Unstimmigkeiten im Magen/Darmbereich zeigen sich auf der Haut. Um dies Abzuklären sollte ein Arzt hinzugezogen werden.

Unterlagerungen, Grießkörnchen (Stoffwechselschlacken)
sind Zeichen für einen erniedrigen Stoffwechsel. Dieser kann sich nach Feuchtigkeitszufuhr wieder normalisieren. Das braucht jedoch seine Zeit (mehrere Wochen). 
Wenn es Ihre Haut zulässt kann eine Massage (z.B. mit Waschhandschuh beim täglichen Reinigen) hilfreich sein. Peelen unterstützt den Stoffwechsel, Stoffwechselschlacken werden abtransportiert.

Der Säureschutzmantel
Ist wichtig für die Schutzfunktion. Die Säure hält die Hautflora in Takt und bindet Feuchtigkeit auf der Oberfläche. Ist die Haut zu ölig und zu trocken ist häufig kein Säureschutzmantel messbar oder enthält große Lücken. Säure kann nur in Verbindung mit Wasser entstehen. Daher ist die Durchfeuchtung und pH-Regulierung (Säuregrad-Regulierung; pH = Säuremesswert) der oberen Hornschichten eines der wichtigsten Aufgaben eines Pflegeproduktes.

Erweiterte Äderchen, Rötungen:
Wenn die Hautbarriere zu stark geschwächt ist reagiert die Haut mit Rötungen als Alarmzeichen.
Die Rötung wird durch eine erhöhte Durchblutung verursacht (diese kann auch vererbt sein). Die erhöhte Durchblutung bringt zwangsläufig eine starke Erwärmung der Oberhaut mit sich. Das „schlimme“ daran ist, dass der Haut dadurch weitere Feuchtigkeit entzogen wird. 
Mit der Zeit bilden sich dann erweiterte (dilatierte) Äderchen.

Auf Cremes mit unphysiologischer Fettbasis sollte generell verzichtet werden. Diese Fette können den Zerfall der Hautbarriere fördern und die Hautfunktion bremsen. Zudem können abschließende (okklusive) Fette die Couperosebildung fördern.
Zu diesen Fetten zählen alle Arten der Mineralöle (Vaseline, Petrolatum, Mineral Oil, Paraffinum liquidum, Ozokerit, allgemein alle Alkane), Fettmischungen (z.B. Lanolin = Wollwachs/Paraffin/Wasser) Silikonöle (Dimethicone, Siloxane), pflanzliche Wachse wie Jojobaöl (Buxus chinensis, simmondsia chinensis, Sheabutter), und synthetische Fette (z.B. Stearate, Palmitate).

2. Abhilfe muss auf mehreren Ebenen erfolgen:
  1. Bei der Reinigung des Gesichts sollte auf auswaschende Tenside verzichtet werden (alles was schäumt!).
    Eine Reinigungsmilch ohne Mineral- und Silikonöle, ohne pflanzliche und synthetische Wachse, ist für eine erfolgreiche Pflege unerlässlich.
  2. Da Reinigungsmittel hat nach vielen Stunden den ersten Kontakt mit der Haut. Da die Haut nicht weiß, dass es ein Reinigungsprodukt ist wird sie alle enthaltenen Fette aufsaugen. Umsowichtiger ist es, dass die im Reinigungsmittel enthaltenen Fette beste Pflegeeigenschaften haben.
    Zur Stabilisierung des Säureschutzmantels täglich (immer nach Wasseranwendung) ein leicht sauren Gesichtswassers auftupfen (Tonic mit wenig oder keinem Alkohol). Angepasst an die Haut, wirkt es entzündungshemmend, bakterizid (hemmt das Wachstum der Bakterien) und feuchtigkeitspendend. Gelöster Kalk geht mit dem Hauttalg (in und aus den "Mitessern") eine schwerlösliche Verbindung ein, der das Verstopfen der Talgdrüsenausführungsgänge fördert. Mit Hilfe des Gesichtswassers werden die Kalkreste entfernt.
  3. "Mörtelhaltige" und feuchtigkeitsspendende Basispflege hilft beim "Neuaufbau" der Hautbarriere. Diese muss die Stoffe (Liposomen) enthalten, die Ihrer Haut fehlen um die Hautbarriere aufzubauen und das Feuchtigkeitsdefizit auszugleichen. Eine leicht fettende Schutzcreme muss sein, dass der "Talgproduktionsreiz" gemindert wird.
  4. Ein regelmäßiges Peeling verfeinert das Hautbild und macht die Talgausführungsgänge frei.
    Einem mechanischen Peeling (Körnchen), das bei empfindlicher Haut zur Reizungen und Rötungen führen kann ist ein enzymatisches Peeling vorzuziehen, da dieses die Haut weich macht und keinen neuen Verhornungsreiz setzt.
  5. Mit einer Maske machen Sie Ihrer Haut ein Überangebot an physiologischem Fett (kein Mineral- oder Silikonöl oder Wachs) und Feuchtigkeit. In Verbindung mit unterstützenden Wirkstoffen (z.B. Vitamin A, E, Aloe vera etc.) wird die Hauttätigkeit unterstützt. Die Maske muss mind. 15 Minuten auf der Haut bleiben, damit sich die oberen Hautschichten mit „ihrem“ Fett und der benötigten Menge Wasser vollsaugen kann. Reste werden abgewaschen.
  6. Ihre Haut kann nicht zwischen Pflege und Makeup unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass auch im Makeup keine Mineral- oder Silikonöle enthalten sind.

3. Anwendung

Morgens

  • Die Haut mit lauwarmem Wasser waschen
  • Tonisieren mit Gesichtswasser, Auf die Haut aufsprühen und/oder mit einem Wattepad abnehmen
  • Liposomenhaltiges Serum, ggf. Wirkstoffkonzentrat, danach Pflegecreme auftragen
Abends
  • Mit Reinigungsgel oder –milch waschen
  • Tonisieren mit Gesichtswasser
  • Liposomenhaltiges Serum, ggf. Wirkstoffkonzentrat, danach Pflegecreme auftragen
2 x wöchentlich, später 1 x wöchentlich (abends)
  • Peelen
  • Tonisieren mit Gesichtswasser
  • Maske mind. 15 Minuten einwirken lassen
  • Liposomenhaltiges Serum, ggf. Wirkstoffkonzentrat,danach Pflegecreme auftragen
Nach dem Duschen
  • nicht zusätzlich Reinigungsgel verwenden
  • Gesicht mit Gesichtswasser tonisieren
  • Liposomenhaltiges Serum, ggf. Wirkstoffkonzentrat, danach Pflegecreme auftragen

6 Kommentare:

  1. Schöner Artikel über die S.Sicca. Die Pflegeempfehlungen bringen es eigentlich auf den Punkt! Gerade diese stark glänzende Haut nach einem Kosmetikerbesuch ist normal und gut für dieses Hautbild. Das ist das was hier in dem Artikel als "Überangebot an Fett" beschrieben wird. Das "muss" leider regelmäßig sein wenn dich die Sicca nicht auf Dauer ärgern soll ;-)

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  2. Ich hätte gerne gewusst welche Produkte am besten sind, da viele Silikone und Mineralöle enthalten. Bei Make-up genauso. Ich brauche Produktnamen was man da verwenden kann. Benutze zur Zeit Dr. Hauschka Waschcreme und das Spezial-Gesichtstonik, aber ist das o.K. weil da pflanzliche Zusätze enthalten sind?

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    1. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass es kein Patentrezept gibt, das bei jedem gleichermaßen funktioniert. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren viel rumexperimentiert und habe letzten Sommer einige Produkte gefunden, die für mich funktionieren. Das kann bei dir aber ganz anders aussehen. Mein Motto ist mittlerweile: erlaubt ist, was der Haut gefällt.
      Grundsätzlich verzichte ich auf alles, was für ölige/unreine Haut deklariert ist. Meist trocknen solche Sachen zu stark aus. Waschgel benutze ich gar nicht mehr. Waschcreme oder Reinigungsmilch sind ok. Mir ist egal, ob die Produkte, die ich benutze Naturkosmetik oder konventionell sind. Hauptsache sie funktionieren. Mir sind zwar silikonfreie Produkte lieber, aber wenn meine Haut das so will, dann ist das eben so. Da ich in letzter Zeit öfter nach meiner aktuellen Pflegeroutine gefragt wurde, werde ich dazu in den nächsten Tagen einen ausführlichen Post schreiben. Da siehst du dann auch, welche Produkte ich wie verwende.
      Was mein Make Up angeht, schwöre ich auf die Produkte von Andrea Biedermann. Meine Review dazu findest du hier: http://www.seborrhoeasicca.de/2011/11/andrea-biedermann-mineral-make-up.html

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  3. Ich habe oder besser gesagt hatte genau die selben Probleme mit meiner Haut und habe jahrelang gedacht ich bin die einzige mit so einer zickigen Haut ;)
    Richtig Abhilfe fand ich erst vor einigen Wochen dank einer großartigen Seite: www.hautschutzengel.de
    Verwende seitdem nur noch 100% nicht komedogene Produkte und bin ganz erstaunt wie meine Haut sich verändert hat.
    Ich habe einen anderen Weg gefunden als du und verwende fast ausschließlich Produkte für Mischhaut, fettige Haut und unreine Haut. Vielleicht hilft ja mein Lösungsvorschlag auch dem einen oder anderen…

    Ich denke ich habe auch etwas das sich Verhornungs-Störung, oder so ähnlich, nennt. Diese Jahrelange Schuppenbildung im T Zonen Bereich hat mich fast verzweifeln lassen. Von Balea gibt es ein tolles Waschgel mit Fruchtsäure (klärendes Waschgel). Anfangs war ich besorgt das es meine Haut zu stark austrocknen. Doch wie bei einem Wunder haben sich die Schuppen schon nach der ersten Anwendung mega deutlich reduziert. Jetzt verwende ich das Gel schon seit fast 2 Monaten und meine schuppige Haut ist zu 100% Vergangenheit! Ich kann Abends sogar Make Up auftragen (was ich nur ganz selten mal mache) ohne danach Stundenlang die Hautschüppchen mit der Pinzette zu entfernen bevor ich unter Leute gehen kann. Ich verwende das Gel 1x täglich, abends.

    Danach creme ich meine Haut mit dem Hautbild-verfeinderndem Fluid (Bio Minze + Bio Klettenextrakt) von Laverna ein. Habe diese Creme erst morgens und Abends verwendet. Erst lief das auch ganz gut und ich habe unter Tags nur leicht zu glänzen begonnen. In den letzten Wochen wurde das glänzen aber immer mehr und ich folgerte daraus das die Creme wohl zu reichhaltig ist. Seit dem benutze ich sie nur noch abends weil ich denke das nach dem leichten Fruchtsäurepeelig meine Haut das auch braucht.

    Morgens verwende ich das klärende Gesichtswasser von Laverna (Ginko + Bio Traube) und danach jetzt neuerdings die mattierende Creme f. unreine Haut von Seba Med. Bin selbst ganz geplättet das meinem Gesicht diese Creme ausreicht. Kein Schüppchen, kein spannen, herrlich! An manchen Tagen mische ich etwas Puder von Everyday Minerals (Matte Base) mit der Creme und mache mir so eine leicht getönte Feuchtigkeitscreme. Es ist der Wahnsinn, wann immer ich in den Spiegel schaue, kein glänzen. Höchstens Abends mal ganz leicht, aber ich denke das darf sein, und es ist nichts was ein Taschentuch nicht in null komma nix erledigen kann.

    So wie dein Weg ist auch mein Weg kein Patentrezept, aber bei mir wirkt es.
    Ich fühle mich so wohl in meiner neuen Haut. Es ist eine Befreiung endlich das Richtige für die eigene Haut zu finden!
    Herzliche Grüße!!!

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    1. Hallo, das hört sich ja alles sehr vielversprechend an, da ich leider selber an diesem Hauttyp leide dazu kommt noch das ich an Akne leide bin ich schon eine ganze Weile auf der Suche nach geeigneten Produkten. Wie sieht deine Haut mittlerweile aus?
      Bzw. kämpfst du überhaupt noch mit dem Problem etc.?
      LG

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  4. Hallo,
    ein toller Beitrag. Ich interessiere mich sehr für die Hauterkrankungen, da ich selbst eine von diesen habe. Ich dachte ich hatte auch Seborrhoea Sicca, wurde aber mit der Schuppenflechte auf der Kopfhaut diagnostiziert.

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